Papayer Prepaid-Kreditkarte für Jugendliche im Vergleich
Es gibt Kreditkarten und Kreditkarten, das sieht auch bei den so genannten Prepaid-Kreditkarten nicht anders aus. Besonders interessant dabei sind oftmals die Prepaid-Kreditkarten für Jugendliche, da diese nicht immer auch den Nutzen bringen können für Jugendliche wie Eltern, die sie vielleicht bringen sollten. Anders sieht es hier bei der neuen Papayer Prepaid-Kreditkarte für Jugendliche aus, bei welcher der Fokus auf die Jugendlichen gelegt ist, aber gleichzeitig die Eltern einen wichtigen Einblick in das Zahl- und Geldverhalten ihrer noch minderjährigen Kinder erhalten.
Den Überblick behalten
Prepaid-Kreditkarten gibt es mittlerweile so zahlreiche, so dass schnell der Überblick verloren gehen kann bei der Suche. Ein wenig kleiner ist die Auswahl jedoch bei den Prepaid-Kreditkarten für Jugendliche, da nicht jede Bank und jeder Kreditkartenanbieter auch tatsächlich solche Kreditkarten für Minderjährige im Angebot hat. Deshalb ist das Angebot von Papayer umso bemerkenswerter, weil es direkt auf die Zielgruppe Jugendliche verweist und hier in diesem Bereich auch seinen ganz eigenen Weg geht.
Die Papayer-Prepaid-Kreditkarte
Auf der einen Seite bietet Papayer eine Prepaid-Kreditkarte, die für Jugendliche leicht zu nutzen ist, und die durch die zur Karte gehörenden Smartphone-App zugleich sowohl einen guten Überblick über die Ausgaben gibt wie auch eine Finanzplanung für die jugendlichen Karteninhaber möglich macht. Auf der anderen Seite bietet genau diese App den Eltern die Möglichkeit, den Überblick über die Finanzen ihrer Kinder und vor allem deren Ausgaben zu behalten.
Bei anderen Prepaid-Kreditkarten ist dies nur dann möglich, wenn sich die Eltern jeweils in das Online-Banking des Anbieters einloggen und sind deshalb nicht immer gleich up to date, wenn es um die Ausgaben ihrer Kinder geht. Mit der Smartphone-App zur Papayer Prepaid-Kreditkarte für Jugendliche hingegen werden sie umgehend informiert, wenn es Veränderungen auf der Karte gegeben hat – und können entsprechend schnell auch eingreifen, wenn sich der noch minderjährige Karteninhaber finanziell vertan und zu viel Geld ausgegeben hat.
Denn nach wie vor gilt er natürlich, der berühmte „Taschengeld-Paragraf“, nach dem Kinder zwischen 7 Jahren und dem 18. Lebensjahr durch ihre nur beschränkte Geschäftsfähigkeiten nur Waren kaufen dürfen mit ihrem Geld, die in etwa der Höhe ihres Taschengeldes entsprechend. Für Ausgaben, die darüber hinausgehen, müssen die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten ihre Einwilligung erteilen, da der Kauf sonst, und damit das Rechtsgeschäft, solange schwebend unwirksam ist.
Die Papayer Prepaid-Kreditkarte bietet damit für ihre jugendlichen Karteninhaber wie auch für ihre Eltern den richtigen Überblick und ist dadurch wohl natürlich auch als sehr attraktiv zu bezeichnen. Hier springt endlich ein Unternehmen in genau die Bresche, die bislang leer geblieben war, aber für die es durchaus eine nicht gerade kleine Nische gab.
Top5 Prepaid-Kreditkarten
# | Anbieter | Grundgebühr 1. Jahr |
Grundgebühr Folgejahre |
zinsfreies Zahlungsziel |
Kartenantrag |
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1. | bunq Easy Savings Personal | 9,99€ | 9,99€ | - | » Weiter |
2. | Neteller Net+ Prepaid MasterCard | 10,00€ | 10,00€ | - | » Weiter |